Ein Stück zu Hause

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Weil Erdmöbel eine tolle Band ist, die tolle Musik macht. Weil das Haus in dem Video mal mein zu Hause war und ich dort eines der besten Jahre meines Lebens verbracht habe. Und weil der Himmel wirklich gerade wunderbar blau ist.

„Viva la camera“ oder es lebe die digitale Revolution

Ich brauche ganz dringend wieder eine Digitalkamera, denn seit ich vor sechs, sieben oder auch acht Jahren (so genau weiß ich das gar nicht mehr) meine Kamera auf ziemlich dümmliche Art und Weise geschrottet habe, gab es keine mehr in meinem persönlichen Besitz.

Damals wollte ich die Batterien wechseln und nahm die Kamera zusammen mit einem Glas Bier in eine Hand, um die Batterien aus der Kamera in die andere Hand zu kippen. Leider kippte ich mit der Kamera logischerweise auch das Glas Bier und somit nicht nur die Batterien aus der Kamera in meine Hand, sondern auch das Bier aus dem Glas in meine Kamera. Damit war die Sache dann gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hätte mir damals die kaputte Kamera samt dem leeren Bierglas an den leeren Kopf schlagen sollen, um mich in das Gesamtkunstwerk einzureihen und aus den Latschen auf den Boden zu kippen, aber die Fassungslosigkeit über meine eigene Blödheit hielt mich davon ab.

Nun, nach so unvorstellbar vielen Jahren der Kameralosigkeit, wird es doch langsam mal wieder Zeit, eine Kamera mein eigen nennen zu können. Ich möchte gerne wieder ungehindert mein Leben und das Leben anderer fotografisch fixieren und/oder videotieren, sowie schräge Sachen für die Nachwelt festhalten oder so tolle Fotos machen. Außerdem sieht so ein Text hier im Blog mit einem Bild doch gleich viel ansprechender aus. Schließlich kann ich ja nicht für alle Ewigkeit auf mein prähistorisches Bildmaterial zurückgreifen oder, in Ermangelung eines passenden Fotos, die Bilder malen.

Deswegen widme ich diesen Blogeintrag, als kleinen Hinweis auf meinen Geburtstag im Oktober, meiner über alles geliebten Familie. Liebe Frau Mama, lieber Herr Papa, liebe Frau Großmama, liebes Schwesterlein … schmeißt Eure hart erarbeiteten Kröten zusammen und macht meinem kameralosen Leidenszustand ein Ende! Dafür verzichte ich sogar auf die Weihnachtsgeschenke und das Osternest im nächsten Jahr, was ich sowieso nie kriege!

Danke, Ihr seid echt toll und ich hab‘ Euch auch voll lieb!

Echt jetzt …

Kommt Orgasmus eigentlich von »Muse« oder »müssen«?

orgasmus in ihrem wohnzimmer
finger ziehen furzen
kommt orgasmus eigentlich von muse oder müssen
badewanne bier
niemals gelben schnee essen
arschgesichter
unterschiedliche socken anziehen
orgasmus sauerland
ponylecken
paralysierter typ

Nein, kein Gedicht, wenn es auch dem ein oder anderen sicher als solches gefallen würde, sondern die zehn stilvollsten Sucheingaben des letzten halben Jahres, welche auf diese meine Seite geführt haben. Das zeugt natürlich ganz eindeutig von der Qualität des hier Publizierten und macht mich, nebenbei bemerkt, doch ein wenig stolz. Zum Dank würde ich unglaublich gerne die Frage beantworten, ob Orgasmus jetzt nun eigentlich von Muse oder müssen kommt, aber ich kann auch nicht alles wissen.

Weil es sich so anfühlt

In meinem Kopf
entstehen explosionsartig
ganze Welten.

In meinem Herzen
geht sekündlich
eine neue Sonne auf.

Meine Seele
bringt tanzend
einen Sternenhimmel
nach dem anderen zur Welt.

Du musst eine Umarmung
Gottes sein.

30. August 2011 // © Antje Münch-Lieblang

Weil es so unglaublich schön ist #2: Erdmöbel – Nah bei Dir

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… und weil das Vermissen gerade so unglaublich groß ist!

Weil es so unglaublich schön ist #1: „Birds on The Wires“ by Jarbas Agnelli & Paulo Pinto; Song composed by the Birds

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Fremde Federn, im wahrsten Sinne.

Selbstliebe

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»Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.« Charlie Chaplin

Es gibt Tage, für die ich mir einen Resetknopf wünsche

Heute passt irgendwie irgendwas vorne und hinten nicht – ganz zu schweigen von der Mitte, der inneren, die ein wenig ins Ungleichgewicht geraten ist. Das Leben ist eben kein Ponylecken, aber hat mich in den letzten Monaten verdammt verwöhnt… zu sehr wohl, merke ich gerade. Hat das Leben wohl auch gemerkt und sich gedacht, dass das schleunigst wieder aufhören muss, bevor ich mich daran gewöhne und präsentiert mir eine blumigbunte Mischung von kleinen Enttäuschungen und Aufregern, die den heutigen Tag in ihrer Summe zu einem totalen Scheißtag machen. Das soll vorkommen… auch bei mir. Das darf vorkommen… auch bei mir. Und jetzt kann das Leben mal versuchen, mich am Allerwertesten zu lecken, während ich versuche, ihm in den selbigen zu treten. Vorher hänge ich aber erstmal die Wäsche auf, damit ich morgen nicht wieder zwei verschiedene Socken anziehen muss.