Fluch und Segen, diese Liebe, und ich wünschte, das, was bliebe, wär‘ der Segen ganz allein. Und der Fluch mit all dem Schmerz, zög‘ davon gleich himmelwärts. Wie einfach könnt‘ doch alles sein. Doch müsste ich die Liebe geben, damit der Schmerz auf ewig ruht, so bliebe nur noch kalte Leere, erstorben alle Lebensglut. Es …
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Lass uns doch einfach
Lass uns doch einfach ab und an zwischen den Zeilen verweilen, dort wo das Kind keinen Namen braucht und dieses Gefühl keine Form. Lass uns doch einfach hin und wieder auf gefühlsversetzte Berge steigen, in stillen Wassern Wellen schlagen, vollkommen fernab jeglicher Norm. Lass uns doch einfach dann und wann die Gemeinsamkeiten schätzen, in all …
Meeressehnen
Ich brauche mehr, viel mehr von Dir. Ich brauche Meer, Dein Meer in mir. 22. Mai 2022 // © Antje Münch-Lieblang
Schmerz
Er holt dich ein, das wird er immer. Und läufst du weg, so wird er schlimmer. Er frisst dich auf, er zerrt und zieht. Er ist wie ein Jäger, jagt den, der flieht. Und wenn du denkst, du seist entronnen, ist er längst vor dir und hat gewonnen! 10. Mai 2022 // © Antje Münch-Lieblang
Sag mir, wie? (Epilog)
Und wie soll ein Mensch mich je so berühren können, wie Du mich berührst, wenn meine Seele doch Hand in Hand mit Deiner geht? Sag mir, wie? 4. Mai 2022 // © Antje Münch-Lieblang
Mit meinen Augen
Du steckst in jedem Detail. Ich kann nicht durch die Welt gehen, ohne Dich in ihr zu sehen. 6. April 2022 // © Antje Münch-Lieblang
Sag mir, wie?
Wie soll ein Mensch Dich je so sehen können, wie ich Dich sehe, wenn er doch gar nicht meine Augen hat? Wie soll ein Mensch Dich je so halten können, wie ich es könnte, wenn er doch gar nicht meine Arme hat? Wie soll ein Mensch Dich je so lieben können, wie ich Dich liebe, …
Tanz
Tanz Liebes, ein Leben lang! Lass Deine Welt jetzt nicht in Stille erstehen. Tanz Liebes, ein Leben lang! Es gibt noch so viel Schönes zu leben und zu ersehen. Tanz Liebes, ein Leben lang! Lass nicht zu, dass sie Deine Feuer zertreten. Tanz Liebes, ein Leben lang! Denn Tanzen ist doch die schönste Form von …
Unter meiner Haut
Du bist mir ganz tief unter die Haut gegangen und bist dort für immer geblieben. Und so hast Du mich mühelos eingefangen und gezwungen, mich selbst zu lieben. 17. März 2022 // © Antje Münch-Lieblang