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Gehirnorgasmen feat. Rocko Kakoschke

Wer bellen kann, sollte auch mit dem Schwanz wedeln können.

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    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
    ICH GLAUB' ES GEHT SCHON WIEDER LOS… (An dieser Stelle darf gerne weitergesungen werden!)

Mein Kühlschrank, ein alter Absorber, hat ja noch nie so richtig funktioniert. Auf Landstrom hat er eher mäßig bis gar nicht gekühlt und auf Gas ist er überhaupt nicht erst angesprungen. Letzteres wäre natürlich wünschenswert, da ich eher selten Landstrom und auch zu wenig Solarbums habe, um so ein Gerät zu betreiben. Zwar ist das Leben ohne Kühlschrank möglich, ging ja bisher auch problemlos, aber ich habe da so eine Vision.

Ein heißer Sommertag, ich stehe irgendwo in der Pampa, öffne meinen Kühlschrank und hole ein kühles Bier heraus, das die Außentemperatur deutlich untersteigt. Purer Luxus! Und ja, ich will diesen Luxus! Ist ja nicht so, als müsse ich für viel Geld so einen Kühlschrank erst kaufen, denn er ist ja da. Was nicht da ist oder zumindest bis gestern nicht da war, ist Plan von der Materie. Gut also, wenn es Menschen gibt, die Plan haben, und die gibt es hier immer irgendwo.

So hat sich gestern ein sehr lieber Mensch meiner erbarmt, obwohl er selbst immer viel zu tun hat, um mir zu zeigen, wie ich in brütender Hitze den Kühlschrank wieder flott kriege. Und was soll ich sagen, es ist wirklich kein Hexenwerk! Alleine hätte ich mich da allerdings niemals heran getraut, denn vor Gas und Strom habe ich einfach zu großen Respekt, um mein Glück völlig eigenständig zu versuchen! Bei meinem Talent jage ich dabei bestimmt gleich ein ganzes Wohnviertel in die Luft.

So wie ich mir das Ganze übrigens rein technisch schwieriger vorgestellt habe, als es letztendlich ist, war und ist es stattdessen insgesamt mal wieder aufwendiger, als erwartet, nicht mal eben so erledigt und zieht, wie üblich, das bereits altbekannte Chaos nach sich. Es kommt mir schon vor, wie ein ein schlechter Scherz, dass, sobald ich Wilma gerade aufgeräumt habe, direkt kurze Zeit später wieder alles in Schutt und Asche liegt. Doch für die Realisierung meiner Vision eines kühlen Getränks an einem heißen Sommertag, bin ich bereit dieses Opfer zu bringen. Jawoll!
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    vor 2 Tagen
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    UNTERWEGS MIT WILMA

Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

#unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
    UNTERWEGS MIT WILMA

Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

#unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

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Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

#unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
    UNTERWEGS MIT WILMA

Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

#unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

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Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen".

Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste.

Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird.

#unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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    UNTERWEGS MIT WILMA Das war eine ordentliche Tour, die Wilma in anderthalb Wochen hingelegt hat! Zuerst sind wir, nach einem kleinen Zwischenstopp am See des Nachbarortes Zaren, von Ankershagen in Mecklenburg-Vorpommern nach Großderschau in Brandenburg zur Familie gefahren. Kurz darauf weiter nach NRW, wo wir erst in Hagen, dann in Mönchengladbach und zum Schluß in Hamm waren, um sowohl geliebte als auch liebe Menschen zu sehen. Von Hamm ging es weiter nach Oldenburg in Niedersachsen, um zwei Tage später mit neuer Frontscheibe im Gepäck, dafür mit kaputtem Heckfenster und abgerissener Sat-Schüssel, wieder zurück nach Ankershagen zu den Bustechnik Maniacs zu "düsen". Ganz genau kann ich es nicht sagen, aber mit den kleinen Extras zwischendurch kommen wir locker über 1300 Kilometer, die das alte Mädchen in der kurzen Zeit problemlos geschafft hat. Ich bin ganz schön stolz auf meine Wilma, dass sie alles so gut mitgemacht hat, besonders meine kleinen und großen Unachtsamkeiten. Deswegen darf sie sich jetzt auch für ein paar Tage unter Freunden erholen, während ich ihr dabei Gesellschaft leiste. Auf das kommende Wochenende freut sich Wilma übrigens ganz besonders, denn da kommt ihre kleine Schwester Paula nach Ankershagen. Die beiden treffen sich zum ersten Mal und ich bin schon ganz gespannt, wie die Familienzusammenführung verlaufen wird. #unterwegs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #wortwaertsmitwilma #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
    vor 4 Tagen
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    MEIN TAG IN OLDENBURG…

 …in einer Minute und dreißig Sekunden.

Fragt nicht, wie lange ich gebraucht habe, um dieses VoiceOver einzusprechen, ohne mich zu verhaspeln! 😂

#oldenburg #sightseeing #ahoi #voiceover #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie  #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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    vor 1 Woche
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    ANTJE, ERZÄHL DOCH MAL…

Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, sagt man ja immer. In meinem Fall geschehen die meisten Unfälle, wenn ich mit meinem Haushalt unterwegs bin.

Wilma hat’s gerade echt nicht leicht mit mir! Erst das Heckfenster und jetzt die Fernsehantenne. Ok, das Teil sollte sowieso weg, aber so unsanft war das nicht geplant. 

Naja, jedenfalls… also… so ist das passiert!

#oldenburg #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie  #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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    ANTJE, ERZÄHL DOCH MAL… Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, sagt man ja immer. In meinem Fall geschehen die meisten Unfälle, wenn ich mit meinem Haushalt unterwegs bin. Wilma hat’s gerade echt nicht leicht mit mir! Erst das Heckfenster und jetzt die Fernsehantenne. Ok, das Teil sollte sowieso weg, aber so unsanft war das nicht geplant. Naja, jedenfalls… also… so ist das passiert! #oldenburg #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
    vor 1 Woche
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    BEGEGNUNGEN 

Das Leben mit Wilma sorgt regelmäßig für interessante Begegnungen - einerseits durch die ständig wechselnden Ortschaften, andererseits durch das Teilen meines Lebens hier auf Instagram.

Die meisten Begegnungen finden ungeplant statt. Begegnungen mit Menschen, die sich für Wilma interessieren, weil sie so schön alt ist, und dann mehr über uns erfahren möchten, oder Begegnungen mit Menschen, die auch diese Art Lebensmodell gewählt haben und auf dem Parkplatz gerade neben uns stehen.

Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

☟︎

Wenn Du Vivi und Sascha noch nicht kennst, kannst Du ja mal auf @savikunterbunt vorbeischauen. Und wenn Du unsere gemeinsame Story von unserem Treffen verpasst hast und gerne nachholen möchtest, schau mal in mein Highlight "Begegnungen". Dort ist alles gespeichert!

Hast Du auch schon mal Menschen über soziale Netzwerke kennengelernt und wie war Deine Erfahrung damit?

#begegnungen #savikunterbunt #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #livingthevanlife #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie  #hymer #hymermobil #hymeroldtimer #hymerlife #oldtimer #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Das Leben mit Wilma sorgt regelmäßig für interessante Begegnungen - einerseits durch die ständig wechselnden Ortschaften, andererseits durch das Teilen meines Lebens hier auf Instagram.

Die meisten Begegnungen finden ungeplant statt. Begegnungen mit Menschen, die sich für Wilma interessieren, weil sie so schön alt ist, und dann mehr über uns erfahren möchten, oder Begegnungen mit Menschen, die auch diese Art Lebensmodell gewählt haben und auf dem Parkplatz gerade neben uns stehen.

Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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Das Leben mit Wilma sorgt regelmäßig für interessante Begegnungen - einerseits durch die ständig wechselnden Ortschaften, andererseits durch das Teilen meines Lebens hier auf Instagram.

Die meisten Begegnungen finden ungeplant statt. Begegnungen mit Menschen, die sich für Wilma interessieren, weil sie so schön alt ist, und dann mehr über uns erfahren möchten, oder Begegnungen mit Menschen, die auch diese Art Lebensmodell gewählt haben und auf dem Parkplatz gerade neben uns stehen.

Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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Die meisten Begegnungen finden ungeplant statt. Begegnungen mit Menschen, die sich für Wilma interessieren, weil sie so schön alt ist, und dann mehr über uns erfahren möchten, oder Begegnungen mit Menschen, die auch diese Art Lebensmodell gewählt haben und auf dem Parkplatz gerade neben uns stehen.

Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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Wenn Du Vivi und Sascha noch nicht kennst, kannst Du ja mal auf @savikunterbunt vorbeischauen. Und wenn Du unsere gemeinsame Story von unserem Treffen verpasst hast und gerne nachholen möchtest, schau mal in mein Highlight "Begegnungen". Dort ist alles gespeichert!

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Das Leben mit Wilma sorgt regelmäßig für interessante Begegnungen - einerseits durch die ständig wechselnden Ortschaften, andererseits durch das Teilen meines Lebens hier auf Instagram.

Die meisten Begegnungen finden ungeplant statt. Begegnungen mit Menschen, die sich für Wilma interessieren, weil sie so schön alt ist, und dann mehr über uns erfahren möchten, oder Begegnungen mit Menschen, die auch diese Art Lebensmodell gewählt haben und auf dem Parkplatz gerade neben uns stehen.

Dann gibt es aber auch noch die Art von Begegnungen, die tatsächlich über soziale Netzwerke entstehen. Es beginnt mit einem interessierten "Folgen" und mündet in gegenseitige Sympathie und dem Wunsch, sich irgendwann mal persönlich kennenzulernen.

So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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So war es bei Vivi und Sascha - @savikunterbunt, die seit über einem Jahr mit ihrem Hymer Walter unterwegs und gerade für eine kurze Zeit in Deutschland auf Familienbesuch sind, sodass wir die Gelegenheit genutzt haben, uns am Montag in Hamm zu treffen und den Nachmittag miteinander zu verbringen.

Liebe Vivi, lieber Sascha, Ihr zwei Herzensmenschen, ich bin sehr dankbar für diese schöne Zeit, wenn sie auch viel zu schnell vorbei war, die guten Gespräche, das leckere Essen und Euer gesamtes Sein! Das nächste Mal treffen wir uns bitte an einem Freitag, damit ich mal in den Genuss Eurer legendären Pfannenpizza komme. Ich mache auch einen Salat dazu! 😂

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    RÜCKBLICK 7/7 – IMMER WIEDER MITTWOCHS 

Da ist er, der letzte Rückblick meiner Zeit bei den @bustechnikmaniacs. Mittwoch, nicht nur die Mitte der Woche in Ankershagen, sondern auch der Tag, neben dem Freitag, an dem es möglich ist, dort TÜV zu machen. Oder wie in meinem Fall, zum wiederholten Male durch den TÜV zu rasseln. Ich war sehr optimistisch, dass dieses Mal alles gut gehen würde, aber Wilma hatte andere Pläne.

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6 Mittwoche
6 Fotos

1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

4. Mittwoch, den 29. Juni: Wilma in der Selbstschrauberhalle, noch ihrer Seitenfenster beraubt.

5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

#rückblick #mittwoch #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
    RÜCKBLICK 7/7 – IMMER WIEDER MITTWOCHS 

Da ist er, der letzte Rückblick meiner Zeit bei den @bustechnikmaniacs. Mittwoch, nicht nur die Mitte der Woche in Ankershagen, sondern auch der Tag, neben dem Freitag, an dem es möglich ist, dort TÜV zu machen. Oder wie in meinem Fall, zum wiederholten Male durch den TÜV zu rasseln. Ich war sehr optimistisch, dass dieses Mal alles gut gehen würde, aber Wilma hatte andere Pläne.

6 Wochen
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1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

4. Mittwoch, den 29. Juni: Wilma in der Selbstschrauberhalle, noch ihrer Seitenfenster beraubt.

5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

#rückblick #mittwoch #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Da ist er, der letzte Rückblick meiner Zeit bei den @bustechnikmaniacs. Mittwoch, nicht nur die Mitte der Woche in Ankershagen, sondern auch der Tag, neben dem Freitag, an dem es möglich ist, dort TÜV zu machen. Oder wie in meinem Fall, zum wiederholten Male durch den TÜV zu rasseln. Ich war sehr optimistisch, dass dieses Mal alles gut gehen würde, aber Wilma hatte andere Pläne.

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1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

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5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

#rückblick #mittwoch #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

4. Mittwoch, den 29. Juni: Wilma in der Selbstschrauberhalle, noch ihrer Seitenfenster beraubt.

5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

#rückblick #mittwoch #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Da ist er, der letzte Rückblick meiner Zeit bei den @bustechnikmaniacs. Mittwoch, nicht nur die Mitte der Woche in Ankershagen, sondern auch der Tag, neben dem Freitag, an dem es möglich ist, dort TÜV zu machen. Oder wie in meinem Fall, zum wiederholten Male durch den TÜV zu rasseln. Ich war sehr optimistisch, dass dieses Mal alles gut gehen würde, aber Wilma hatte andere Pläne.

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1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

4. Mittwoch, den 29. Juni: Wilma in der Selbstschrauberhalle, noch ihrer Seitenfenster beraubt.

5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

#rückblick #mittwoch #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Da ist er, der letzte Rückblick meiner Zeit bei den @bustechnikmaniacs. Mittwoch, nicht nur die Mitte der Woche in Ankershagen, sondern auch der Tag, neben dem Freitag, an dem es möglich ist, dort TÜV zu machen. Oder wie in meinem Fall, zum wiederholten Male durch den TÜV zu rasseln. Ich war sehr optimistisch, dass dieses Mal alles gut gehen würde, aber Wilma hatte andere Pläne.

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1. Mittwoch, den 8. Juni: Der erste Tag und es geht gleich in die Vollen! Überraschung: Der Batteriekasten ist total durchgerostet und es ist schon ein Wunder, dass ich die Batterien nicht längst unterwegs verloren habe. Deswegen bin ich zwar nicht da, aber was muss, das muss.

2. Mittwoch, den 15. Juni: Unser kuscheliges Plätzchen in der Selbstschrauberhalle. Dort wohnen Wilma und ich vier Wochen.

3. Mittwoch, den 22. Juni: Ich habe die vordere Kederleiste abgemacht, weil ich die Vermutung hatte, dass dort Wasser ins Wohnmobil eintritt. Dem war leider nicht so. Naja, wer keine Arbeit hat und so, aber zumindest kann ich diese Stelle jetzt abhaken.

4. Mittwoch, den 29. Juni: Wilma in der Selbstschrauberhalle, noch ihrer Seitenfenster beraubt.

5. Mittwoch, den 6. Juli: Typisches Hallenflair!

6. Mittwoch, den 13. Juli: Am Nachmittag ist es soweit, Wilma soll zum TÜV. Sie wird geschrubbt und gewienert, damit sie hübsch aussieht und auch ihr H-Kennzeichen behält. Sogar die Radkappen poliere ich! Und was macht Wilma am Nachmittag? Sie streikt kurzerhand mit ihrer Elektrik, die vorher tadellos funktioniert hat, und lässt mich ganz schön dumm dastehen. Was das nun wieder soll? Möchte sie etwa nicht mehr dort weg?

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    vor 2 Wochen
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    RÜCKBLICK 6/7 – IMMER WIEDER DIENSTAGS

Zum Dienstag gibt es nicht viel zu erzählen. Wir nähern uns dem Ende dieser Rückblicke-Serie! Schade eigentlich, denn es hat Spaß gemacht, alles nochmal Revue passieren zu lassen.

☟︎

6 Wochen
6 Dienstage
6 Fotos

1. Dienstag, den 14. Juni: Zu diesem Zeitpunkt erscheint mir mein Leben ziemlich verrückt, auch wenn man mir das auf diesem Foto nicht wirklich ansieht. Die Rettet-Wilma-Aktion ist noch recht jung, aber die positive Resonanz darauf und die ganzen Ereignisse drumherum machen mich bereits sprach- und fassungslos.

2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

3. Dienstag, den 28. Juni: Etwas Flowerpower zwischen all den Autoteilen.

4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

#rückblick #dienstag #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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1. Dienstag, den 14. Juni: Zu diesem Zeitpunkt erscheint mir mein Leben ziemlich verrückt, auch wenn man mir das auf diesem Foto nicht wirklich ansieht. Die Rettet-Wilma-Aktion ist noch recht jung, aber die positive Resonanz darauf und die ganzen Ereignisse drumherum machen mich bereits sprach- und fassungslos.

2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

3. Dienstag, den 28. Juni: Etwas Flowerpower zwischen all den Autoteilen.

4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

#rückblick #dienstag #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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1. Dienstag, den 14. Juni: Zu diesem Zeitpunkt erscheint mir mein Leben ziemlich verrückt, auch wenn man mir das auf diesem Foto nicht wirklich ansieht. Die Rettet-Wilma-Aktion ist noch recht jung, aber die positive Resonanz darauf und die ganzen Ereignisse drumherum machen mich bereits sprach- und fassungslos.

2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

3. Dienstag, den 28. Juni: Etwas Flowerpower zwischen all den Autoteilen.

4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

#rückblick #dienstag #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

3. Dienstag, den 28. Juni: Etwas Flowerpower zwischen all den Autoteilen.

4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

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2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

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4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

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2. Dienstag, den 21. Juni: Ich verspachtle die Schandtaten irgendwelcher Vorbesitzer. Wilma ist durchlöchert, wie ein Nudelsieb. 

3. Dienstag, den 28. Juni: Etwas Flowerpower zwischen all den Autoteilen.

4. Dienstag, den 5. Juli: Nun ist Feinarbeit gefragt! Für die Innenverkleidung um die Seitenfenster habe ich Schablonen aus Seidenpapier angefertigt, die ich nun auf das Kunstleder übertragen möchte.

5. Dienstag, den 12. Juli: Der erste Morgen draußen an der frischen Luft, nach vier Wochen Daueraufenthalt in der Selbstschrauberhalle. Was für ein Gefühl!

6. Dienstag, den 19. Juli: Ich füge mich meinem schmerzenden Fuß und vertreibe mir die Zeit zur Abwechslung mal wieder mit dem Kopf.

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    vor 2 Wochen
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    DIE FREIHEIT UND IHRE TÜCKEN 

Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

Kennst Du dieses Gefühl, wenn die Einflüsse um Dich herum einfach zu viel für Dich sind?
    DIE FREIHEIT UND IHRE TÜCKEN 

Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

Kennst Du dieses Gefühl, wenn die Einflüsse um Dich herum einfach zu viel für Dich sind?
    DIE FREIHEIT UND IHRE TÜCKEN 

Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

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Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

Kennst Du dieses Gefühl, wenn die Einflüsse um Dich herum einfach zu viel für Dich sind?
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Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

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Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

Kennst Du dieses Gefühl, wenn die Einflüsse um Dich herum einfach zu viel für Dich sind?
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Wilma und ich sind nach Wochen der "Gefangenschaft" endlich wieder unterwegs! Am Samstag sind wir, Wilma hupend, ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge, nach über sechs Wochen, durch das Tor der Bustechnik Maniacs hinaus in die Freiheit gerollt und erstmal an einen nahegelegenen See gefahren, um dort das restliche Wochenende zu verbringen, bevor es wieder nach Brandenburg geht.

Wenn ich den See seh', vermisse ich das Meer nicht so sehr – dachte ich mir zumindest. Stattdessen habe ich relativ schnell den geschützten Hof vermisst. Anfangs hatte ich echt meine Probleme und war ziemlich reizüberflutet und überfordert, weil am See mehr los war, als ich mir das in meinem überromantischen Kopf so vorgestellt habe. 

Fantasie: Das Zirpen der Grillen und Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Windes in den Bäumen, das Plätschern des Wassers, welches dezent ans Ufer schlägt, die Natur, Wilma und ich. Stille! Hach…

Realität: Ein reges Kommen und Gehen zahlreicher badefreudiger Menschen rund um mein Zuhause auf Rädern, laute Motorengeräusche, knallende Autotüren, johlende Kinder, schreiende Mütter, bellende Hunde, Jubel, Trubel, Heiterkeit! Ein See, am Wochenende, bei strahlendem Sonnenschein – eine einzige gigantische Arschbombe! Hätte ich mir eigentlich denken können, habe ich aber nicht. 😂

Und natürlich habe ich den Menschen dort ihre Freude gegönnt! Sie haben mir ja auch nichts getan. Es war einfach nur sehr schwierig, nach den ganzen Wochen, die ich in dieser kleinen geschlossenen Welt auf dem "Schrauberhof" verbracht habe, wieder umzuschalten auf große, weite Welt und die dazugehörigen Einflüsse.

So war mir am Samstag erstmal nur nach Flucht, aber ich blieb, und gegen Abend wurde es ruhiger. Den Sonntag konnte ich dagegen dann richtig genießen! Morgens, als noch alles friedlich war, bin ich in den See gehüpft und eine Runde geschwommen. Herrlich! Es kam mir aber auch im Laufe des Tages entspannter vor, aber vielleicht hatte auch ich mich nur wieder entspannt und akklimatisiert. Ich kann es nicht genau sagen.

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    RÜCKBLICK 5/7 – IMMER WIEDER MONTAGS

Montag, der Tag der Woche an dem die Betriebsamkeit auf dem Hof der Bustechnik Maniacs wieder Fahrt aufnimmt und interessanten Menschen, mit ihren oft liebevoll gestalteten Wohnungen auf Rädern, geholfen wird, wieder Fahrt aufzunehmen.

☟︎

6 Wochen
6 Montage
6 Fotos

1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

6. Montag, den 18. Juli: Sie sehen: Antje (also mich) beim Morgenkaffee!

#rückblick #montag #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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Montag, der Tag der Woche an dem die Betriebsamkeit auf dem Hof der Bustechnik Maniacs wieder Fahrt aufnimmt und interessanten Menschen, mit ihren oft liebevoll gestalteten Wohnungen auf Rädern, geholfen wird, wieder Fahrt aufzunehmen.

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1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

6. Montag, den 18. Juli: Sie sehen: Antje (also mich) beim Morgenkaffee!

#rückblick #montag #bustechnikmaniacs #leben #lebenimwohnmobil #camperlife #camperlifestyle #vanlife #vanlifegermany #vanlifediaries #vanlifegirls #theslowlife #wilma #wilmaundantje #daspoetenmobil #wortwaerts #wortwaertspoesie #oldtimer #hymeroldtimer #hymer #hymermobil #hymerlife #homeiswhereyouparkit #einfachlos #einfachmachen #abenteuer #adventure #lyrik #gedichte #poesie
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1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

6. Montag, den 18. Juli: Sie sehen: Antje (also mich) beim Morgenkaffee!

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1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

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1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

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1. Montag, den 13. Juni: Wilma, noch relativ am Anfang ihres Facelifts. Und mir ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ganz klar, was für Ausmaße das Ganze letztendlich annimmt. Tatsächlich dachte ich, nach maximal zwei Wochen wieder unterwegs zu sein. Hahaha, ich lache mal kurz! 😂

2. Montag, den 20. Juni: Meine Mitbewohnerin, mittlerweile "Die Wanderpflanze" getauft, hatte in dieser Zeit auch viele wechselnde Hängeplätze. Sie hat’s überraschend gut verkraftet. Scheinbar ist sie wirklich eine Wanderpflanze und kommt somit ganz nach mir.

3. Montag, den 27. Juni: Das Armaflex ist endlich da! Mit Beginn der Dämmung nimmt das Ganze endlich einen Zustand an, der mehr nach Aufbau aussieht, als nach Abriss.

4. Montag, den 4. Juli: Ich habe einen Knall gekriegt und angefangen, die Heckklappe zu renovieren. Auf dass ja keine Langeweile aufkommt!

5. Montag, den 11. Juli: Wilma und ich sind endlich wieder befreit aus dem "düsteren" Hallen-Dasein. Auf dem Foto werden gerade Wilmas Scheinwerfer für den TÜV eingestellt, den wir dann leider total verkacken. 🙈

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    Monat: August 2011

    Weisheit des Tages #4

    Engel | (c) Antje Münch-Lieblang
    Engel | (c) Antje Münch-Lieblang

    »Liebe kann vielleicht nicht wirklich Berge versetzen, aber sie kann die Kraft geben, Berge zu überwinden.«

    © Antje Münch-Lieblang

    Format ZitatVeröffentlicht am 20. August 20113. Juni 2021Autor AntjeKategorien Antje schreibtSchlagwörter Antje schreibt, Aphorismen, eigene Federn, fotografiert, Liebe, Sichtweise, Weisheit des Tages1 Kommentar zu Weisheit des Tages #4

    Weisheit des Tages #3

    Undendlichkeit | (c) Antje Münch-Lieblang
    Undendlichkeit | (c) Antje Münch-Lieblang

    »Eine der großen Künste des Lebens ist es, sich das Leben leicht zu machen, statt es sich künstlich schwer zu machen.«

    © Antje Münch-Lieblang

    Format ZitatVeröffentlicht am 18. August 20113. Juni 2021Autor AntjeKategorien Antje schreibtSchlagwörter Antje schreibt, Aphorismen, eigene Federn, fotografiert, Leben, Sichtweise, Weisheit des TagesSchreibe einen Kommentar zu Weisheit des Tages #3

    Weil es so unglaublich schön ist #2: Erdmöbel – Nah bei Dir

    … und weil das Vermissen gerade so unglaublich groß ist!

    Veröffentlicht am 8. August 201129. April 2020Autor AntjeKategorien Antje schreibtSchlagwörter Antje schreibt, bewegte Bilder, Erdmöbel, fremde Federn, Liebe, Musik, Nah bei DirSchreibe einen Kommentar zu Weil es so unglaublich schön ist #2: Erdmöbel – Nah bei Dir

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