Die Neujahrsrede: Kampf der Stagnität, Affe hin oder her – der Sack.

Heute habe ich in in alten Texten herumgestöbert und mich gefragt, warum ich sowas nicht mehr hinbekomme. Einfach aus dem Leben erzählen, aus dem Jetzt. Nicht so ein kryptisches Geschwurbel alle halbe Jahre, wie die letzten Male. Qualität statt Quantität ist ja gut und schön, aber das hier ist gerade eher Stagnität. Ich bin die Königin …

In großen und in kleinen Schritten

Zeit zu resümieren. Das Jahr geht langsam seinem Ende zu… und das ist auch gut so. Es hat nämlich mittlerweile etwas von gährender Marmelade. Und obwohl ich ganz besonders die letzten drei Monate nicht missen möchte, bin ich doch froh, wenn ich übernächsten Freitag irgendjemanden höre, der um kurz vor zwölf anfängt, von zehn an …