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»Wer bellen kann, sollte auch mit dem Schwanz wedeln können.«
Du lebst an jedem Ort dieser Welt, an dem ich Dich sah und an dem ich an Dich gedacht habe. Du lebst in jedem Menschen, der Dich kannte. Du lebst selbst in denen, die nur Deinen Namen genannt haben oder deren Namen Du genannt hast. Du lebst in jedem Musikstück, welches Du gehört, gesungen, gespielt und dirigiert hast, in jeder einzelnen Note, jedem einzelnen Takt. Du lebst in jedem Bild, das Dich zeigt und in jedem Gegenstand, den Du berührt hast. Du lebst in jedem Stückchen Weg, das Du beschritten hast. Du lebst in jedem Millimeter Himmel, den Du betrachtet hast, jedem Stern, den Du angesehen hast. Du lebst in jedem Wort, welches Du zu mir gesprochen hast und in jeder Berührung, die Du mir geschenkt hast. Du lebst in mir, um mich, in jedem meiner Atemzüge und Herzschläge – überall. Und mir scheint, als müsse ich nur all diese unzähligen Erinnerungspartikel zusammensuchen, die sich auf der ganzen Welt verteilt haben, um Dich wieder im Ganzen bei mir zu haben. Und ich würde es tun. Nur für eine Sekunde in Deinen Armen würde ich es tun. Selbst, wenn die Suche nach Dir mein ganzes Leben dauert.
Da hat jemand eine Spitzenidee gehabt und ein Tetrisspiel im Oldschoollook zusammengezimmert. Sieht aus, als würde man im eigenen Wohnzimmer vor der Kiste sitzen und munter vor sich hin daddeln. Gewöhnungsbedürftig allerdings, dass sich beim Drehen der Steine gleich das ganze Bild dreht. Und die Musik ist auf die Dauer ziemlich nervtötend, aber sonst – nett. Nachteil zum Gameboy: Für Toilettenaufenthalte denkbar ungüstig. Werde ich wohl weiterhin auf Zeitschriften zurückgreifen müssen. Übrigens habe ich in meinem ganzen Leben noch keinen Gameboy besessen und finde das ziemlich bemitleidenswert. Falls mir also jemand einen schenken möchte – nur her damit.